S p e n d e n a u f r u f 
für den durch die Hamburger Justiz Geschädigten Guido Lechner.


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Guido Lechner
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(aktualisiert am 23. Dezember 2022)


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David gegen Goliath - kaum passender kann man den bereits jahrelang anhaltenden juristischen Kampf zwischen der u.a. Hamburger Justiz und dem Geschädigten Guido Lechner bezeichnen.
Ein Bürger wurde im Februar 2016 in Hamburg nicht nur seiner vollständigen Habseligkeiten und mehr als wichtigen Unterlagen beraubt, sondern die von Rechts wegen zur Verfolgung und Ahndung derartiger Straftaten verpflichteten Behörden und Institutionen zeigen in diesem Straftatfall eine ganz besondere Untätigkeitshaltung. Warum eigentlich?
 
Die von Teilen der Judikative und Exekutive gebotenen nicht nur rechtswidrigen, sondern auch die verfassungsgemäße Rechtsordnung unter-laufenden, Handlungen und der Missachtung einfachster Verfahrensvorschriften und Grundrechten, müssen aufgeklärt und mit rechtsstaat-lichen Mitteln verfolgt werden. Ebenso müssen die Hintergründe dieser regelrechten Aufklärungsverweigerungshaltung vollständig aufgeklärt werden.

Wir sind Rechtsstaat. Da schauen wir doch einmal genauer hin.
In einem Land - in dem ein Bundesjustizministerium gebetsmühlenartig "Wir sind Rechtsstaat" kommuniziert und propagandiert - kann nicht hingenommen werden, dass berechtigte Rechtsansprüche straffrei unterdrückt und behindert werden. Oder hiermit verbundene Straftatdelikte vor Strafverfolgung ausgenommen und Bundesländer für den von ihnen im Rahmen ihrer jeweiligen dienstaufsichtsverletzenden Handlungen oder Unterlassungen verursachten Vermögens- und körperlichen Schäden nicht in Haftung genommen werden. 

Die Art und Weise der durchaus im Bereich der Organisierten Strafvereitelung im Amte zu betrachtenden Straftatdelikte in Amtsausführung bedürfen und müssen vollständig aufgeklärt werden und dem Geschädigten Guido Lechner muss Wiedergutmachung geleistet werden.

Ermittlungserzwingungsverfahren, Verfassungsbeschwerden, Individualbeschwerdeverfahren vor dem EMRK, Wiederaufnahmeverfahren pp..
Die Liste der notwendigen abzuarbeitenden Verfahren ist lang, zeitintensiv, aber und insbesondere auch kostenintensiv und oftmals wird dem Geschädigten zustehende Hilfe zur Führung von Prozessen trotz Antrag verweigert und von Gerichten gar nicht erst bearbeitet.
   
Wenn Sie möchten das nachweisliche oder mutmassliche Straftäter nicht durch die Justiz beschützt werden und straffrei ihre Handlungen durchführen konnten, nur weil eine Ahndung dieser Handlungen oder gar Verurteilung dieser Personen essentiell den Staat oder ein Bundes-land selbst in einem schlechten Licht darstellt, unterstützen Sie Guido Lechner

Die einfachste Form ist zweifellos eine Geldspende, um in erster Linie versierte Fachrechtsanwälte mit der Durchführung und Verfolgung von Straf - und Zivilprozessen beauftragen zu können und notwendige Gerichtsverfahren in Gang zu setzen. 

Jede noch so kleine Spende hilft dem Geschädigten Guido Lechner weiter.

Vielen Dank im Namen von Guido Lechner.
Der Blogbetreiber Torsten Rath