Hinweise auf eine vollständige Wohnungsausraubung und Unterschlagungsstraftat durch staatliche Akteure in Hamburg (02.–08. Februar 2016, Uhlandstraße, 22087 Hamburg)
- Hinweise zu weiteren Raubkunst im Zusammenhang mit dieser Straftat -
Im Zeitraum vom 2. bis 8. Februar 2016 kam es in der Wohnung - Uhlandstraße, 22087 Hamburg, zu einer vollständigen Ausräumung der gesamten Einrichtung. Die Maßnahme wurde unter aktiver Beteiligung bzw. Mitwirkung des Hamburger SPD-geführten Senats, Hamburger Strafverfolgungsbehörden und Justizbehörden durchgeführt.
Die begangene Maßnahme erfüllt nach dem derzeitigen Kenntnisstand einer schweren Unterschlagung, auch eines organisierten Wohnungs-ausraubs unter Amtsmissbrauch, verbunden mit Verfahrensmanipulationen, Ermittlungsunterdrückung und Strafvereitelung im Amt.
Ein besonders gravierender Aspekt:
Im Rahmen dieser weiteren Maßnahme wurden unter anderem weitere Kunstwerke und Wertgegenstände mit einem geschätzten Gesamtwert von über 80.000 bis 100.000 € entwendet. Die Umstände deuten auf einen weiteren Kunstraub durch staatliche Organe hin. Ein Teil der entwendeten Objekte lässt sich möglicherweise dem Bereich "verdächtige weitere Raubkunst in Amtshandlungen" zuordnen.
Der damalige Erste Bürgermeister Hamburgs und Präses des Senats, Olaf Scholz (SPD) – heute Altbundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland – trug in seiner damaligen Funktion maßgebliche Verantwortung für die politischen Rahmenbedingungen und das Verhalten der involvierten Behörden. Hinweise verdichten sich, dass er nicht nur Kenntnis von diesen Vorgängen hatte, sondern deren Durchführung durch politische Deckung stillschweigend unterstützte bzw. nicht verhinderte.
(Schwerer begründeter Vorwurf der rechtwidrigen Deckung von weiteren umfangreichen Unterschlagungsstraftaten, Ermittlungsunterdrück-ungen, Deckung von Dritten und Straftäter, Strafvereitelungen im Amt und somit wiederum mutmassliche Mitbeteiligung an erheblichen Straf-taten mit Anzeichen der Organisierten Kriminalität).
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Entsprechende Verfahrensanträge (Individualbeschwerden / Strafanträge) wurden bereits bei der fünften Sektion des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg sowie an den Internationalen Zivil- und Strafgerichtshof (IGH) in Den Haag gegen den heutigen Altbundeskanzler Olaf Scholz (SPD) - als ehem. Erster Bürgermeister und Präses des Hamburger Senates in der Freien und Hansestadt Hamburg - (in Sachen Lechner ./. Bundesrepublik Deutschland) angebracht
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Dieser weiterer Vorgang stellt eine eklatante Verletzung fundamentaler Grundrechte, eine Verhöhnung rechtsstaatlicher Prinzipien sowie den Verdacht auf systemisch verfestigte Behördenkriminalität in der Freien und Hansestadt Hamburg dar – unter politischer Mitverantwortung von Olaf Scholz (SPD).
Es bedarf einer internationalen Aufarbeitung, Untersuchung und öffentlichen Klärung, insbesondere hinsichtlich des Verbleibs der gesamten entwendeten Gegenstände und möglicher Verantwortlichkeiten.
Wir bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe:
Folgende weitere Gemälde / Bilder wurden im Zuge der Wohnungsausraubungsstraftat mit entwendet:
Wer kann hierzu Angaben machen?
Wer hat Beobachtungen in o. g. Zeitraum in der Uhlandstraße gemacht?
Wer kennt ähnliche Vorfälle oder verfügt über Hinweise zu behördeninternen Abläufen, Lagerung oder Verwertung beschlagnahmter Kunstgegenstände?
Email: office(at)korruptionsblog(dot)org
TMG
